2024. Die Invasion der Webcams ist im vollen Gange. Die 1-Organer (Auge) haben eine krassen Vorteil gegenüber uns Menschen. Sie besitzen ISO 99*10^99 was ihnen selbst die Sicht in völliger Dunkelheit ermöglicht. Da man dank ISO kein Licht braucht vermehren und bewegen sie sich nachts rasch.
2025, die Webcams haben eine Mutation durchlaufen. Jetzt haben sie einen ISO-Wert von bis zu 99*10^199. Dies führt zu noch schnellerer Vermehrung und stärkerer Aktivität bei Nacht. Die Menschen werden bei ihrer Nachtruhe von Webcams belästigt und erkranken durch Schlafmangel.
Nichts ist beständig, außer der Veränderung. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
2026 apple full hd cam für nur 10? hat sich durchgesetzt und besitzt einen marktanteil von 78%^^ doch apple ist böse geworden und die eingebauten laser zerstören die netzhäute der user^^
2028: ein deutscher Physiker erfindet ein Mittel, mit dem Apple mit seinen Lasern bezwungen werden kann. Er lässt sich das Mittel patentieren und verdient ein Heidengeld damit, da jeder, der so eine Apple cam hat, es verwenden muss. Kapitalisten und andere Kredithaie träumen von den Einnahmen des deutschen Physikers.
Nichts ist beständig, außer der Veränderung. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
2029 Ein deutscher Kapitalist aus einem 400 Seelen-Dorf lässt sich die Erfindung der Turbine in Abwasserrohren sowie Regenrinnen und Kanälen patentieren. Er verdient damit eine Menge Geld. Ein gewisser Physiker wird auf Platz 2. der reichsten Menschen der Erde verdrängt. Da dieser Physiker nicht aufpasst und keine Ahnung von der Börse hat, da er sein weltliches Wissen mit dem Einwählen der Kurse in der 11. Klasse aufgegeben hat, kauft der kluge Kapitalist 51% der Aktien der Firma des Physikers. Der Physiker hat danach keine Macht mehr über seine Firma, da er den Rest bereits an eine Heuschrecke (und ich meine nicht das Tier) verkauft hat. Da der Kapitalist allerdings ein großes Herz und einen noch größeren Geldbeutel hat, kauft er einem gewissen Physiker ein kleines Häuschen auf Rügen, mit einem Labor für seine Forschungen.
2030. Der deusche Physiker, der nicht weit weg vom Kapitalist wohnt, hat einen Programmierkurs absolviert. Er programmiert von seinem i7 aus den Haupt-Stromserver des Kapitalisten um, er ist jetzt gehackt. Jetzt wird der Strom im Umspannwerk über ein eigens im Forschngszentrum auf Rügen dafür entwickeltes Verfahren zum Physiker übertragen. Außerdem hat er den Vollzugriff auf den Rechner erlangt. Dem Kapitalist brechen die Einnahmen weg, da er den Strom nicht mehr einspeißen kann.
Nichts ist beständig, außer der Veränderung. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
2031. Das Jahr des Kaptialisten! Kurz nachdem ein gewisser Physiker die Macht über den Strom übernommen hat bricht ein Stromausfall über die komplette Erde herein. Die sensationsgeile "Bild" will natürlich den Übeltäter finden. Sie finden als Übeltäter einen gewissen Physiker der unvorsichtigerweise Starkstromversuche falsch ausgeführt hat. Da das gesamte Stromnetzwerk der Erde an seinem Haus die Nahtstelle hat und durch diesen Versuch die Sicherung herausfliegt ist die Welt stromlos. Er wird überführt und dem Kapitalist wird sein rechtmäßig patentiertes Eigentum zurückgegeben. Durch dieses Interview, das z.T. auch von der Schultzeit des genialen Physikers handelt wird der Satz: "He was studied in Suisse." berühmt.
Der Kapitalist, der gerade in seinem Elektro-Audi (der noch Reststrom hat) auf dem Weg zur Börse nach Frankfurt ist, wird als Rache für gewisse Äußerungen in der Schule von Blitzen aus der Hölle getroffen. Er wird durch diesen Vorfall krank und verspricht einem gewissen Physiker sein ganzes Vermögen, wenn er doch diese aus der Unterwelt stammenden Blitze (die immer wieder auftreten) auslöschen kann. Der Physiker bohrt ein Loch tief in die Erde, bis er in der Hölle angekommen ist. Er steckt eine Elektrode in das Bohrloch und schon fließen tausende TW aus dem Loch. Die ganze Welt ist somit dem Physiker dankbar, der wieder Strom hat und damit die ganze Welt zu moderaten Preisen versorgt. Auch der Kapitalist, der jetzt von seinem Leiden geheilt ist, ist sehr froh, aber hat auch ein nicht ganz so glückliches Auge. Der Physiker hat jetzt ja nämlich all sein Geld, wie es ihm versprochen wurde. Der Kapitalist ist wieder in seinem 400-Seelen-Dorf angekommen und hat nicht die notwendigen finanziellen Mittel, um noch irgendwo an der Börse einzusteigen. Auch die Aktien an der erfolgreichen Firma des Physikes hat wieder der Physiker selbst. Er ist also wieder auf Platz 1 der reichsten Menschen der Welt.
Nichts ist beständig, außer der Veränderung. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
2034 Da der Kapitalist im Moment duch eine Runde Badminton einen geschwächten rechten Arm hat, kann er die Maus des Rechners, von dem er seine Patente verwaltet, nicht richtig bedienen. Der Physiker hingegen hat Elektromagneten um die Maus herum platziert, die er ein- und aus schalten kann wie er will. Den Bildschirm filmt eine Kamera. Das alles ist notwendig, da der Rechner des Kapitalisten sehr gut von Überwachungsprogrammen geschützt ist (nach der verlorenen Kontrolle über den Stromserver hat er das eingerichtet). Da der Kapitalist etwas Metall in der Maus hat, kann der Physiker über Bildschirmtastatur und die Elektromagneten jetzt die Patente des Kapitalisten verwalten. Er konfiguriert sie so, dass die Einnahmen, die er mit seinem Wasser-Strom macht, sofort zum Physiker überwiesen werden. Diese Änderung in den Eigenschaften eines Patents merkt der Kapitalist nicht in der gewohnten Listenübersicht. Für ihn läuft alles ganz normal weiter, bis tiefrote Zahlen in der Jahresbilanz erscheinen...
Nichts ist beständig, außer der Veränderung. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
2035 Ein gewisser Physiker fand allerdings nur Patente zur Versiegelung von Backsteinmauern und der Schnellreinigung von Toiletten. Außerdem waren alle Patente auf einem Patentamt eingetragen. Patente am Rechner sind nämlich W E R T L O S. Als Winfried Rothbart von den Machenschaften eines gewissen Physikers hört, verspricht er dem Kapitalisten den Physiker gegen eine Gewinnbeteiligung von 3% im Orkus zu versenken. Der Kapitalist willigt ein und ein gewisser Physiker wird im Orkus versenkt. Nun laufen wieder alle Einnahmen auf das Konto des Kapitalisten. Das Haus, das der großherzige Kapitalist damals einem gewissen Physiker geschenkt hat läuft immer noch auf seinen Namen. Da der Physiker nicht mehr auffindbar ist, erbt der Kapitalist nun das Haus. Somit besitzt er wieder die Hauptstromleitungen der Erde. Damit der Physiker nicht mehr so schnell auftaucht bittet er Winfried Rothbart gegen eine Gewinnbeteiligung von weiteren 10% den Orkus endgültig zu versiegeln. Dieser weist allerdings darauf hin, dass es noch einen FLuchtweg durch die Hölle gebe. Dieser Weg sei allerdings sehr gefährlich und kann nur in Begleitung eines guten Bekannten gelöst werden. Dieser bekannte könnte eine Art "multi usable tool" für den Weg aus dem Orkus in die Hölle benutzt werden. Man könnte zum Beispiel ihn als Springstein benutzen oder ihn als Liane über die Klippen benutzen. Daraufhin freut sich der Kapitalist, da er den Physiker so gut wie geschlagen hat und es ihm unwahrscheinlich scheint zu entkommen. Des weiteren legt er ein Not-Konto mit 10-Billiarden Euro an. Dieses Konto ist bei der sichersten Bank der Welt, kann nicht gekündigt werden und dieses Konto kann nur vom Kapitalisten abgerufen werden, da ein Fingerabdruckssensor auf jeder Geldnote eingearbeitet ist.
Glücklicherweise hatte der Physiker einen guten Freund , der ein hessischer Dönerverkäufer war. Er erfuhr von diesem Vorfall und eilte natürlich sofort dem Physiker zu Hilfe. Es gelang ihm, den geheimen Eingang zu benutzen, den Winfried Rothbart erwähnt hatte. Er fuhr mit einem kleinen Kanu aus Holz durch glühende Lava, hangelte sich an Lianen über Klippen und beiilte sich, denn er wusste, dass der Physiker nicht lange ohne Nahrung im Orkus ausharren konnte. Deshalb brachte er ihm natürlich einen fetten Döner mit, von dem der Physiker eine Woche hätte überleben können. Da der hessische Dönerverkäufer aber vergessen hatte sich selbst etwas zu essen mitzunehmen, war dieser Döner schon nach der ersten Essenspaue aufgebraucht ^^. Das fahren über die glühende Lava und das Hangeln über die Klippen erwies sich allerdings als schwieriger als gedacht. Das Kanu, das der Dönerverkäufer benutzte, schmolz seeeeeeeeehr schnell unter seinem geliebten hintern weg. So musste er wohl oder übel am Lavastrom entlanglaufen. So wurde ihm so heiß, dass er das ganze Wasser trank, sodass er keins mehr hatte.
Wird es ihm gelingen den Physiker zu retten??
"Machst du Kampfsport?" "Ja, ich spiele Handball!"
Warum ein Sixpack, wenn man ein ganzes Fass haben kann?
Da auch im Orkus die Sicherheitsvorschriften beachtet werden müssen, ist der Notausgang gut ausgeschildert (der Notausgang geht durch das Bohrloch, das der Physiker irgendwann einmal gebohrt hat). Daher machte sich der Physiker natürlich sofort auf den Weg. Und da ihm der bekannte, der Dönerverkäufer, gerade entgegenkam, konnte er natürlich mit dessen Hilfe wieder aus der Hölle entkommen. Der Dönerverkäufer und der Physiker kamen also wieder in ihrem Heimatort an. Der Physiker bemerkte, was der Kapitalist alles angerichtet hatte. Er machte sich auf den Weg in Richtung Winfried Rothbart. Dieser war wohl erzürnt darüber, dass der Physiker aus dem Orkus geflohen war. Aus Wut verbannte er gleich zwei Schüler der ersten Reihe dorthin. Er tat dem Physiker nichts, er hatte den Kapitalisten ja auf die Fluchtmöglichkeit hingewiesen. Natürlich erfand der Physiker erst einmal ein Verfahren, das Not-Konto des Kapitalisten für sich zu nutzen. Mit seinen 10 Billiarden Euro schaffte er es, einen großen Elektronenbeschleuniger zu bauen. Diesen betrieb er mit dem Strom aus der Hölle (Starkstromversuch!) Er erzeugte ein schwarzes Loch, in das zuerst der Kapitalist gesaugt wurde. Wo würde er wohl hingesaugt werden? Jedenfalls war er erst einmal verschwunden. Der Physiker erbte das Vermögen des Kapitalisten und legte es an der Börse gewinnbringend an. Allerdings war er sich bewusst, dass der Kapitalist noch irgendwo im Universum ist.
Nichts ist beständig, außer der Veränderung. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.