ich beginne jetzt mal mit dem 2.Teil der Javatutorialreihe.
Die Themen heute:
- Variablen und ihre Werte - If Methode - Scanner - Aufgaben
Variablen und ihre Werte
In Java und allen anderen Programmiersprachen gibt es Variablen. Es gibt dabei auch noch verschiedene Variablentypen, die jeweils für bestimmte Zwecke gut sind. Hier ist einmal die Liste der wichtigsten Variablentypen und deren Zweck:
- boolean (ist für Wahr, Flasch zuständig(true, false) -int (für Zahlen ohne Kommarstellen zuständig im Raum - 2100000000 bis + 2100000000) -long (ebenfals für Zahlen ohne Kommarstellen den Raum weiß ich leider nicht ist aber viel mehr als beim int) -String (ist für Texte zuständig) -float (Für zahlen mit Kommar stellen
Und so werden die Variablen deklaniert, ihr müsstet ja den Grundaufbau schon kennen:
1 2 3 4 5 6 7 8
public class Beispiel{ public static void main(String[] args){ int wop = 100; boolean ist = true; long cool = 1000000000; float ibbso = 92,845756; } }
Wie ihr seht steht als erstes der Name der Variabel , z.b int. Danach folgt der Name der Variabel. In dem fall int ist der Name wop. Daraufhin folt ein = Zeichen was den Wert der Variabel bestimmt dieses ist denke ich mal klar. Ober Achtung das ; am Ende darf nicht fehlen dieses ist ein häufiger Anfängerfehler deswegen darauf achten.
Wie wende ich die Variablen an?
Wir hatten in dem letzten Tutorial den Befehl
1
System.out.println("");
Dieses können wir hier ebenfalls benutzen und die Werte ausgeben lassen. Dieses machtman wie folgt:
1 2 3 4 5 6
public class Beispiel{ public static void main(String[] args){ int wop = 100;
System.out.println(wop); }
Dieses kann man auch mit Text verbinden und dieses wie folgt:
1 2 3 4 5 6
public class Beispiel{ public static void main(String[] args){ int wop = 100;
System.out.println("Der wert der Zahl ist " + wop + "!"); }
Also dann wollen wir das mal Erklären:
Durch das
1 2 3
int wop = 100;
System.out.println(wop);
Wir eine Variabel namens wop erstellt und danach durch das System.out ausgegeben. In dem wir den Namen der Variabel in die Klammern gesetz haben.
Kommen wir nun zum
1 2 3 4 5 6
public class Beispiel{ public static void main(String[] args){ int wop = 100;
System.out.println("Der wert der Zahl ist " + wop + "!"); }
Wir haben einen Text eingefügt in dem wir die "" benutz haben und in ihnen den Text geschrieben haben. Danach müsst ihr ein + verwenden um eine Variabel dem Text hinzuzufügen. Wie ihr seht habe ich hinter die Variabel wop noch ein Text gesetzt und zwar wieder mit einem + dieses kann man nun sehr lange weiter machen.
Die If-Methode
Die If-Methode ist mit einer der häufigsten Methode überhaupt in Java, und deswegen sehr wichtig. Wie der Name schon sagt ist es ein If also wenn. Beispiel aus dem Leben: Wenn es regnet nehme ich einen Regenschirm mit nach drausen. Und fast genau so sind If_methoden aufgebaut. Hier mal ein kleiner Einblick in eine If-Methode:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
public class Beispiel{ public static void main(String[] args){ int wop = 100; if (wop >= 55){ System.out.println("Die Zahl ist größer als 55!"); } else{ System.out.println("Die Zahl ist kleiner als 55!"); } }
hmm tönt recht interessent und werde es mir mal genauer durchlesen und so.
aber was kann man damit genau machen? auch inet seiten oder spiele?
Weil es für manche nicht den Stellenwert eines Spiels sondern das eines echten Lebens hat? In dem Fall werft den Computer aus dem Fenster (Falls ihr in eurem Keller ein Fenster findet)
ja also du kannst spiele programmieren und die ins Internet einbinden und andere Sachen also zumbeispiel ein Porgramm machen was dir dein Notendurchschnik ausrechnet
Spiele find ich toll notendurchschnitt?^^ also 5+5+4.5+6 = 5.1 (6ist das beste(schweiz))
oke
Weil es für manche nicht den Stellenwert eines Spiels sondern das eines echten Lebens hat? In dem Fall werft den Computer aus dem Fenster (Falls ihr in eurem Keller ein Fenster findet)
Naja if ist halt so in der Art: Wenn (if) etwas eintritt, dann tue irgendwas, ansonsten (else) tue was anderes. Hinter dem If/else stehen dann die Anweisungen.
Nichts ist beständig, außer der Veränderung. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
Das ganze gibt es im deutschen, englischen und Lateinischen übrigens auch. Da wirst du im Unterricht sicherlich irgendwann mit konfrontiert, in einer ähnlichen Weise. (WENN es morgen regnet,DANN bleibe Ich zuhause. ANSONSTEN gehe Ich nach draussen)
achja: Darin können noch sachen wie and oder or eingebunden werden, falls es mehrere bedingungen gibt. And wäre dann, dass ALLE aufgeführten Bedingungen erfüllt sein müssen und or wäre, dass nur mindestens eine Bedingung erfüllt sein muss.
if(regen = stark) { tu das und jenes; } else if(regen = schwach) { tu was anderes; } else { tu noch was anderes; }
Also das erste würde heißen wenn es stark regnet mach das, das zweite heißt ansonsten wenn es schwach regnet tu was anderes, das dritte heißt ansonsten (also wenn es nicht regnen würde) mach noch was anderes.
Nichts ist beständig, außer der Veränderung. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.